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Rezensionen

1576 - 1580 von 1585 Rezensionen auf der Seite.

06.

Sep 2010

~nia

Extremely Loud and Incredibly Close / Extrem laut und unglaublich nah

Extremely Loud and Incredibly Close / Extrem laut und unglaublich nah, das zweite Buch von Jonathan Safran Foer, ist ein Buch über zwei Vater-Sohn-Beziehungen in einer Familie, die - obwohl tragisch - mit einer hinreißenden Leichtigkeit erzählt werden.

Protagonist ist Oskar Schell, der sich auf seiner Visitenkarte ausweist als "Erfinder, Schmuckdesigner, Goldschmied, Amateur-Entomologe, Frankophiler, Veganer, Origamist, Pazifist, Perkussionist, Amateur-Astronom, Computer-Spezialist, Amateur-Archäologe und Sammler diverser Dinge..." Zwei Dinge verschweigt Oskar auf seiner Visitenkarte aber: Er ist erst 9 Jahre alt und er ist tieftraurig, weil sein Vater bei den Anschlägen vom 11. September gestorben ist. Durch einen Zufall findet er einen Schlüssel seines Vaters mit einem Hinweis auf eine Person Namens Black. Da sein Vater ihm zu Lebzeiten regelmäßig 'Expeditionen' aufgegeben hat, beschließt Oskar, dass passende Schloss zum Schlüssel zu suchen. Und so macht er sich auf, um nach und nach alle 181 Blacks in New York aufsuchen: von Aaron Black, Abe Black, Anna Black ... bis hin zur letzten auf der Liste, Zyna Black.
Der zweite Handlungsstrang erzählt die Geschichte von Oskars Großvater, einem Bildhauer und Maler, der als Jugendlicher den Bombenangriff auf Dresden überlebt hat, aber Zeit seines Lebens mit dem dabei entstandenen Trauma zu kämpfen hat.

Oskar ist altklug, naseweis, hochbegabt, phantasievoll und anstrengend, sein Großvater seltsam, oft unnahbar und augenscheinlich mit sich und seinem Leben nicht zufrieden. Auch wenn die Geschichte manchmal kitschig und konstruiert wirkt, packt eine das Buch sehr bald. Besonders der kleine Oskar wird so herzerfrischend und zauberhaft ins Leben gerufen, dass man ihm seine Spleens verzeiht und einfach in seinen Bann gerät. Extremely Loud and Incredibly Close / Extrem laut und unglaublich nah regt zum Fragen und Nachdenken an: Wie gehe ich selbst mit dem Verlust einer geliebten Person um? Wie wäre ich in meiner Kindheit damit umgegangen? Was könnte ich tun, um meinem Kind einen solchen Verlust zu erleichtern? Trotz des 'schweren Themas' bleibt es bemerkenswert leicht, was sicher nicht nur durch Foers schöne Sprache, sondern auch durch das oft ungewöhnliche Layout zustande kommt. Jeder, der sich auf dieses Buch einlässt, wird wohl seinen ganz persönlichen Gewinn daraus ziehen.

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30.

Aug 2010

~ND

Clockwork Angel / Clockwork Angel

Als sich die 16-jährige Theresa "Tessa" Gray auf den Weg von New York nach England macht, um dort bei ihrem Bruder Nate zu leben, hat sie noch keinen Schimmer von dem, was sie dort erwartet.
Denn statt Nate wird sie am Hafen von den Dark Sisters empfangen, beide Mitglieder einer geheimen Organisation namens The Pandemonium Club. Sie kidnappen Tessa und halten sie in ihrem Haus gefangen. Bald muss sie feststellen, dass sie eine besondere Gabe hat: Sie kann sich in eine andere Person verwandeln, egal ob tot oder lebendig, und hat so auch Zugriff auf deren Erinnerungen und Gedanken. Die dunklen Schwestern bringen Tessa mit Gewalt bei, von ihrer Gabe Gebrauch zu machen und wollen sie ihrem Meister, dem Magister, übergeben, der vor nichts haltmacht, um Tessas Kräfte für sich zu missbrauchen.
Doch bevor Tessa in die Hände des Magisters fällt, kann sie sich retten und findet Zuflucht bei den Shadowhuntern im Londoner Institut. Die Shadowhunter sind eine uralte Rasse, deren Aufgabe es ist, die Menschen vor allen Dämonen und ihren Nachkommen, den Downworldern, zu beschützen, die sich nicht an die Gesetze der Enclave halten. Sie versprechen Tessa ihre Hilfe um ihren Bruder zu finden, wenn sie im Gegenzug die Jäger mit ihren Mächten unterstützt. Sie freundet sich bald mit den Shadownhuntern an, vor allem mit Jem, hinter dessen fragiler Schönheit ein tödliches Geheimnis lauert, und Will, der mit seiner beißenden Art und unberechenbaren Launen jeden von sich fernhält - jeden, außer Tessa.
Als sie sich während ihrer Suche tief in einer Verschwörung wiederfinden, die die Shadowhunter zu zerstören droht, begreift Tessa, dass sie sich vielleicht zwischen der Rettung ihres Bruders und der Rettung der Welt und ihrer neuen Freunde entscheiden muss.

Am Anfang lassen sich einige Parallelen zu Cassandra Clares erster Reihe The Mortal Instruments / Chroniken der Unterwelt nicht verleugnen. Nicht nur spielen Infernal Devices / Chroniken der Schattenjäger in derselben Welt (wenn auch im viktorianischen London und nicht im heutigen New York), aber auch manche Gegebenheiten und Charaktere haben Ähnlichkeit zu City of Bones / City of Bones (Amazon-Partnerlink*), was sich im Laufe der Geschichte jedoch glücklicherweise verläuft, bis sich sowohl der Plot, als auch die Figuren, als vollkommen eigenständig darstellen.
Überhaupt sind es eigentlich auch in dieser Reihe die Charaktere, die das Buch tragen. Die Geschichte ist zwar spannend geschrieben und dicht erzählt, wirkliches Leben kommt aber erst durch Tessa, Will, Jem und all die anderen in das Buch. Es dauert nicht lange und man ist schon so in ihre jeweiligen Schicksale vertieft, dass man sich wild beim mitspekulieren wiederfindet. Das gilt ganz besonders für Tessa, für deren Kräfte man einfach keine Erklärung finden kann, und Will, dessen Vergangenheit nicht nur ihm, sondern auch Tessa und den anderen das Leben schwer macht. Auch alte Bekannte, wie Magnus Bane und Church, sowie die Erwähnung vieler Namen, wie Lightwood, Penhallow, Wayland und Herondale tauchen auf und lassen auf einige Einblicke für die spätere Geschichte hoffen. Bisher konnte ich kaum Anhaltspunkte für die neue Trilogie der The Mortal Instruments / Chroniken der Unterwelt erkennen, bin aber schon sehr gespannt, wie die Bücher schlussendlich ineinandergreifen.
Deshalb lassen sich die The Mortal Instruments / Chroniken der Unterwelt und die Infernal Devices / Chroniken der Schattenjäger bisher sehr gut unabhängig voneinander lesen. Die Welt wird für Neuleser verständlich und spannend erklärt, ohne für Leser der alten Reihe langweilig zu werden.

Der zweite Teil der Infernal Devices / Chroniken der Schattenjäger von Cassandra Clare wird am 6.12.2011 unter dem Titel Clockwork Prince / Clockwork Prince in den USA erscheinen, gefolgt vom letzten Teil Clockwork Princess / Clockwork Princess (Amazon-Partnerlink*), dass vermutlich am 19.03.2013 erscheinen wird.
Einen genauen Termin für die nächsten beiden deutschen Bände konnte ich bisher leider noch nicht in Erfahrung bringen.

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25.

Aug 2010

~ND

Mockingjay / Flammender Zorn

Enthält Spoiler für The Hunger Games / Tödliche Spiele und Catching Fire / Gefährliche Liebe.

Nachdem Katniss im zweiten Buch von den Rebellen aus der Arena befreit und Peeta zurückgelassen und vom Capitol gefangen genommen wurde, soll sie nun ihre Rolle als Symbol für die Revolution in District 13 antreten. Dort herrscht unter der Führung der ansässigen Präsidentin Coin allerdings ein ähnlich strenges, wenn auch bei weitem sichereres, Regiment wie im Rest von Panem. Alle erwarten von Katniss, dass sie ihr Möglichstes tut, um die Revolution und die Rebellen zu unterstützen. Sie ist aber immer noch am Boden zerstört, denn sie macht sich Sorgen um Peeta, es plagen sie schreckliche Gewissensbisse und sie weiß nicht, wie es weitergehen soll. Es sind Wochen vergangen und niemand weiß, ob Peeta noch lebt. Katniss weigert sich dem akribischen Tagesablauf, dem der ganze District 13 zu folgen hat, nachzugehen und langsam verlieren die Rebellen, allen voran Präsidentin Coin, die Geduld mit ihr. Bis plötzlich mehrere Interviews mit Peeta ausgestrahlt werden, die den gesamten District schockieren und alles verändern.

Viel mehr will ich von der Geschichte noch gar nicht erzählen, denn jedes weitere Wort wäre schon zu viel verraten. Eine Wendung jagt die nächste und spätestens nach 100 Seiten wird klar, dass dieser finale Teil ein einziger Horrortrip wird. Man kann es nicht anders sagen. Ich hatte zunächst echte Probleme mich in das Buch einzufinden. Es war spannend und gut geschrieben wie eh und je, aber immer wenn man dachte, es kann nicht schlimmer kommen, setzte Suzanne Collins noch eins drauf. Das Lesen fordert dem Leser wirklich alles ab, denn alles ist möglich und man weiß nie, wer auf der nächsten Seite sterben könnte.

Leider hat mir der letzte Teil nicht so gut gefallen wie die ersten beiden. Vom Ende werde ich jetzt natürlich nichts erzählen. Nur soviel, es ist so, wie man es bei Suzanne Collins nicht anders erwarten konnte, nämlich kein 'Und alle lebten glücklich...', aber es passt durchaus zum restlichen Tenor der Geschichte. Was mich viel mehr daran gestört hat, war, dass gegen Ende alles ein wenig zu schnell ging. Es wird durch viele Details gehetzt und manche davon hätten wirklich einiger Erklärungen bedurft. Man braucht sie zwar nicht, um die Geschichte zu verstehen, aber um ein Gefühl der Abgeschlossenheit zu bekommen. Das liegt auch daran, dass einige Charaktere nicht so viel Erwähnung bzw. Aufklärung bekommen haben, wie sie verdient hätten. So bleibt man mit einigen Fragen und Zweifeln zurück. Das wäre eigentlich auch gar nicht so schlimm, schließlich macht ein bisschen eigene Interpretation am Ende ein Buch erst richtig gut, aber einige dieser Dinge wurden im ersten Teil des Buches ausführlich diskutiert und spielten eine wichtige Rolle, wurden am Ende dann aber einfach schlichtweg ignoriert.

Trotzdem ist Mockingjay / Flammender Zorn ein würdiger Abschluss für diese unglaubliche Reihe, der einen vielleicht nicht mit einem rundum wohligen Gefühl zurücklässt, dafür aber an Spannung und Realitätsnähe kaum zu überbieten ist.

Die deutschen Leser müssen sich allerdings noch bis März 2011 gedulden. Bis dahin kann ich nur jedem empfehlen, sich die englische Ausgabe zu besorgen.

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23.

Aug 2010

~nia

Havenstar / Die Fährte des Blinden

Tags: Fantasy

Havenstar / Die Fährte des Blinden ist ein Fantasiebuch von Glenda Noramly, das mich seit Jahren begleitet und das ich immer wieder lese, weil es einfach richtig schön ist. Auf keinen Fall darf man sich von dem wirklich 'trashigen' Cover abschrecken lassen. Dieses hat rein gar nichts mit dem Inhalt zu tun.

Der Schauplatz:
Die Marktgrafschaft Malinawar besteht aus 8 Stabilitäten und dem dazwischen liegenden Unbeständigen. Die Stabilitäten und die Menschen darin, werden vom Schöpfer beschützt. So sagt und lehrt es jedenfalls die Kantorei, die Religionsgemeinschaft Malinawars. Im Unbeständigen regiert der Tilger, dessen Ziel es ist, Chaos zu verbreiten und jede Ordnung umzukehren. Aus diesem Grund ist im Unbeständigen nichts so wie es sein sollte; Logik und Physik sind außer Kraft gesetzt. Im Unbeständigen gibt es Feldströmungslinien, die das Land in bunte Farben tauchen, die vom Tilger besucht und von seinen Dienern, den Häschern, bewohnt werden. Auf Menschen, die die Feldströmung sehen können, übt diese einen ganz eigenen Zauber aus. Für Menschen, die die Feldströmung nicht sehen, bergen die Linien allerdings eine große Gefahr: sie können bei Kontakt verseucht und damit zu oft grotesk veränderten Ungebundenen werden. Dann dürfen sie - nach dem Willen und der Regel der Kantorei - nicht mehr in die Stabilitäten zurück.

Die Story:
Keris Kaylen ist Tochter des Kartenzeichners Piers Kaylen. Die angesehenen Kartenzeichner reisen das halbe Jahr durch das Unbeständige und zeichnen danach alle neu aufgetretenen Veränderungen in genaue Karten ein. Die begabte Keris wäre für ihr Leben gern Kartenzeichnerin, aber dieser Beruf ist ihr als Frau nach den Regeln der Kantorei versagt. Ihren Bruder Borl, den Erben des Geschäfts, interessiert Kartenzeichnen nicht. Er hat Angst vor dem Unbeständigen und sowieso andere Pläne. Als Keris Vater unter seltsamen Umständen im Unbeständigen stirbt und ihr Bruder sie gegen ihren Willen verheiraten will, nimmt sie auf Wunsch ihrer todkranken Mutter Reißaus ins Unbeständige. Aus einer geplanten kurzen Reise in die nächste Stabilität wird eine viel längere. Dies liegt zum einen an einer Hinterlassenschaft ihres Vaters und zum anderen an der seltsamen und faszinierenden Reisegruppe der sie sich anschließt. Was Keris nicht weiß: sie und ihre Reisegefährten sind Teil einer Prophezeiung, die Malinawar für immer verändern wird...

Schauplatz und Handlung erscheinen anfangs vielleicht verwirrend, da es viele fremde Bezeichnungen gibt, doch diese Vielfältigkeit macht den Zauber des Buches aus. Die Heldin ist zwar unscheinbar, was ihr Äußeres betrifft, doch ihr Innenleben ist komplex, herzerfrischend und von mitreißender Art. Glenda Noramly, die inzwischen unter ihrem Mädchennamen Glenda Larke publiziert, ist mit ihrem Debüt ein einmaliger Roman gelungen. So ein Detailreichtum habe ich in einem einzelnen Fantasiebuch seitdem nicht wieder gefunden und das, obwohl es nur eine Handvoll Protagonisten gibt. In dem Buch sucht man die inzwischen üblichen Fantasiewesen wie Elfen, Zwergen, Drachen, Trolle und auch Vampire oder Werwölfe vergeblich. Wer ein Exemplar auf einem Grabbeltisch liegen sieht oder es antiquarisch kaufen kann, sollte wirklich zuschlagen.

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18.

Aug 2010

~ND

Crashed / Crashed

Der 2. Teil der Cold Awakening / Skinned. Enthält Spoiler für den 1. Teil, siehe Skinned / Skinned!

Nachdem Lia Kahn im ersten Band Skinned / Skinned feststellen musste, dass sie nach dem Download nicht in ihr altes Leben zurückkehren kann, hat sie sich bei Jude, Quinn, Riley und den anderen Mech-Heads in Quinn's Herrenhaus niedergelassen. Dort hilft sie Jude andere Mechs zu rekrutieren, ohne aber wirklich zu wissen wofür. Sie versucht sich einzureden, dass sie dort ist, wo sie hingehört, dass sie eine Maschine ist, eben all das, was Jude ihnen predigt. Trotzdem hat sie noch nicht mit ihrer Familie abschließen können. Sie vermisst Zo und Auden, auch wenn sie es sich nicht eingestehen will.

Dennoch ist eine Art Alltag eingekehrt. Bis Lia eines Tages zu einer Corp Town geschickt wird, um für Jude ein ominöses Paket abzuholen. Dort wird sie Zeugin eines Giftgasanschlags, bei dem 42 Menschen sterben. Direkt nach dem Anschlag taucht ein Video auf, in dem sich ein Mech mit ihrem Gesicht und ihrer Stimme zu den Anschlägen bekennt. Damit geraten Dinge ins Rollen, die Lia zeigen, dass sie anscheinend nichts und niemandem trauen kann und dass sich ein altes Leben nicht einfach so abschütteln lässt...

In Teil 2 der Cold Awakening / Skinned fängt die Geschichte eigentlich erst richtig an. Während Skinned / Skinned sich noch eher wie eine Einleitung gelesen hat, in dem Charaktere und Grundsätzliches erklärt werden, da unsere Welt sich doch sehr verändert hat, wird in Teil 2 sehr schnell klar, dass Robin Wasserman mehr für ihre Figuren vorgesehen hat. Die Geschichte greift tiefer, es geht nicht mehr nur um Lia und ihr direktes Umfeld, sondern um Politik und die Zukunft aller Mech-Heads. Lia ist erwachsen geworden. Das Leben als Skinner hat sie verändert und das verwöhnte, oberflächliche Mädchen von früher scheint kaum noch durch. Dabei kommt sie einem als Maschine wesentlich menschlicher vor, als sie es als Mensch je gekonnt hätte.
Insgesamt muss ich deswegen sagen, dass mir Crashed / Crashed deutlich besser gefallen hat als Skinned / Skinned. Die Geschichte läuft nicht mehr nur in diesem kleinen familiären Universum ab, sondern schlägt größere Kreise, wird noch ernster und erwachsener. Trotzdem bleibt der Schreibstil gewohnt ironisch und bringt einen das ein oder andere Mal, meist in den unmöglichsten Situationen, zum lachen. Robin Wasserman schafft es sowohl sarkastische, als auch leise, philosophische Töne harmonisch aufs Papier zu bringen. All das macht Crashed zu einem spannenden und innovativen Lesevergnügen, dass einen zum Nachdenken anregt und durch das man feststellen kann, was einen Menschen eigentlich ausmacht.

Die deutsche Version erscheint am 6. September 2010 und am 14. September wird der letzte Teil Wired / Wired in den USA veröffentlicht.

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